An Demonstrationen habe ich schon seit einiger Zeit nicht mehr teilgenommen, auch wegen der Erfahrung mit einem verlogenen, rechtsaffinen Dresdener Polizisten. In diesem Jahr aber außerdem, weil ich es mir als Selbstständiger nicht leisten kann, krank zu werden, darum Kontakte besser einschränke.
Auch am vergangenen Sonnabend wollte ich nicht an Protesten gegen die Ansammlung von esoterischen Schwurblern in Schulterschluss mit Neonazis teilnehmen. Sowieso habe ich den Dienst im Laden meiner Frau übernommen, die verreisen musste. Die Straßenbahn 32 kam dann immerhin an der Karl-Heine-Straße an, aber am Dittrichring bog sie Richtung Zoo ab, ich stieg aus. An der Thomaskirche etliche Reisebusse, wartend. Über meine Erlebnisse am Rossplatz habe ich auf Twitter und FB berichtet, das muss ich hier nicht wiederholen.
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