- Ein privates Blog von Jens Kassner zu Kunst, Literatur, Politik, Alltag und anderen Themen
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Monatsarchive: November 2008
content´n´groove
In der Kunsthalle der Sparkasse Leipzig fand gestern die „text´n´beat night“ statt – Literatur und DJing in Symbiose. 14 Autoren aus dem Dunstkreis des Literaturinstituts und ein Plattenaufleger. Die Zeitangaben 19.19 Uhr bis 1.11 Uhr zeugen von Humor, doch echte … Weiterlesen
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Landwirtschaftliche Etüde
Dem Huhn, dem die erfrorenen Füße amputiert werden mussten, hatte der Veterinär (der Einfachheit halber – wir müssen doch überall sparen!) statt teurer Prothesen Gummi-Saugnäpfe aus dem Badzubehörladen angesetzt. Bei Trockenheit war die Henne gar nicht mal unzufrieden. Als der … Weiterlesen
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Politesser
Gerade war ich in der Stadt (wie komisch das klingt, da ich doch praktisch im Zentrum von Leipzig wohne). Jedenfalls wollte ich eigentlich nur eine Rolle Packpapier kaufen, schaffte es dann aber wie üblich nicht, an einem Buchladen einfach so … Weiterlesen
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Lerners anmutige Wut
Das Buch hat zwar nur 140 Seiten, locker mit Dichtung bedruckt, simultan in Englisch und Deutsch, doch einen reichlichen Monat habe ich nun gebraucht, um eine Kritik zu David Lerner „Die anmutge Kurve eines Marschflugkörpers“ hinzubekommen. Wenn man aber das … Weiterlesen
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Früh um vier
Nicht mehr einschlafend könnend wälze ich mich im Bett rum und stelle mir vor, wie man dem Zuckerhut in Rio de Janeiro ein gigantisches Kondom überzieht. Sicherlich sind dabei technische Probleme unvermeidlich. Doch es wäre ein enormer Erfolg für die … Weiterlesen
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Sehr sinnig
Die Statistikfunktion der Blog-Softwar bringt manchmal Resultate hervor, die mich in ein tiefes Grübeln versetzen. So bin ich ja manchmal überrascht, wie man von bestimmten Begriffen, die für sich genommen noch verständlich sind, per Suchmaschine auf diese Seite stößt. Doch … Weiterlesen
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Fertsch
Meine Zielstellung, am 9. November, also Jochen Schmidts Geburtstag, mit der Lektüre des „Schmidt liest Proust“-Bandes fertig zu werden, ist zwar nicht aufgegangen, aber gestern abend konnte ich das Buch nun tatsächlich zuklappen. Allerdings habe ich in die CD noch … Weiterlesen
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Landpartie
Seit vielen Jahren habe ich vor, mal einen Prosatext zu schreiben, der als fiktiver Brief mit der Anrede „Lieber T. Wolkwitz!“ beginnt. Aber ich wusste nie so richtig, was ich Herrn Wolkwitz mitteilen könnte. Heute war ich nun endlich mal … Weiterlesen
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Durchhalteparolen
Das weiße Lesebändchen in meinem „Schmidt liest Proust“-Band nähert sich der 500er-Marke, doch seit Tagen habe ich nichts dazu geschrieben. Auf Zettel schon, die das Buch schon sehr gespickt aussehen lassen, aber eben nicht ins Netz. Das liegt daran, dass … Weiterlesen
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Falschparker
Manchmal bedauere ich, keinen kleinen Fotoapparat einstecken zu haben. Und wie ich Handyfotos in den Computer kriege (ohne Anschlussmöglichkeit), habe ich noch nicht herausgefunden. Darum kann ich das Schild nur beschreiben, das ich am Samstag gegen halb zehn auf dem … Weiterlesen
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