Sympathy for the banker

Bei dem gegenwärtigen Gejammer um die notleidenden Banken scheint es nur eine Frage der Zeit zu sein, bis sich soziale Hilforganisationen für diese Branche bilden. Von mir kriegen sie nichts! Doch eine Ausnahme gibt es. Gestern abend wehklagte nämlich Dieter Bohlen im Fernsehn, dass er in den neunziger Jahren schon einmal alle Einnahmen aus „Your my heart, you my soul“ und „Cherry, cherry lady“ wegen eines Bankdesasters verloren habe. Den dafür verantwortlichen Bankern gehört meine tief empfundene Sympathie.

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